Optimierungen & Lernschleifen

Unser KI-Assistent ist bereits ein leistungsstarkes Werkzeug, das dir bei vielen Aufgaben helfen kann. Anders als manche vielleicht annehmen, wird er jedoch nicht automatisch aus jeder Interaktion schlauer. Um wirklich maximal von ihm zu profitieren, braucht es aktives Feedback und gelegentliche Nachjustierungen – immer dann, wenn etwas fehlt oder sich das Ergebnis von deinen Erwartungen unterscheidet.

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Viel Nutzung – mehr Erkenntnisse

Natürlich gilt: Je mehr verschiedene Kollegen den Assistenten einsetzen, desto vielfältiger werden die Anfragen. So erkennen wir schneller ...

... welche Funktionen besonders relevant sind,

... wo Wissenslücken bestehen und

... welche Daten oder Schnittstellen noch gebraucht werden.

Erst wenn wir auf Basis eurer Nutzung neue Daten hinzufügen oder bestimmte Abläufe manuell anpassen, wird der Assistent auch zielgenauer. Ohne Feedback fehlen uns diese entscheidenden Informationen.

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Irrglaube: „KI lernt von selbst“

Manche erwarten, eine KI schneide jede Interaktion mit und werde automatisch besser. In Wirklichkeit sind Unternehmens-KI-Systeme in der Regel kuratiert:

1. Ihr bemerkt, dass eine Antwort unvollständig oder falsch ist.

2. Ihr meldet das Problem per Feedback-Button oder an den/die Systemverantwortliche*n.

3. Wir gleichen die Wissensbasis ab, nehmen ggf. Anpassungen vor und spielen neue Informationen ein.

4. Erst dann wird der KI-Assistent wirklich weiterentwickelt.

Mit anderen Worten: Häufige Nutzung liefert wertvolle Hinweise, doch ohne aktives Eingreifen verändert sich die KI nicht von selbst.

Auch wenn die KI sich nicht „magisch“ selbst optimiert, bringt rege Nutzung klare Vorteile:

• Relevante Use Cases finden Ihr seht schnell, wofür sich der Assistent besonders gut eignet und wo noch Luft nach oben ist.

• Fehler schneller entdecken Je mehr Fragen gestellt werden, desto eher fallen Ungenauigkeiten oder Wissenslücken auf.

• Vielfältiges Feedback Unterschiedliche Nutzer*innen haben andere Perspektiven und Ansprüche – das bereichert den Rückmeldeprozess.

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So unterstützt du den Optimierungsprozess

• Probiere den Assistenten bei verschiedenen Aufgaben aus – von kurzen Ad-hoc-Fragen bis zu komplexen Projekten.

• Melde Unklarheiten oder Fehler per Feedback-Button, wenn das Ergebnis nicht deinen Vorstellungen entspricht. Nur so können wir gezielt nachbessern.

• Informiere uns, wenn sich Unternehmensprozesse ändern oder neue Dokumente hinzukommen, damit wir den Assistenten aktualisieren können.

• Teile Erfolgsgeschichten: Hat dir der KI-Assistent Zeit gespart oder eine knifflige Recherche erleichtert? Erzähl es weiter – das motiviert andere zum Ausprobieren.

Gerade am Anfang wird eine KI nicht in allen Punkten perfekt sein. Fehlertoleranz ist hier ein wichtiger Faktor: Jede vermeintliche „Panne“ ist eine Chance, das System weiter zu verfeinern. Diese Art der offenen Fehlerkultur und agilen Anpassung ist in der KI-Welt bestmöglich erprobt – so stellen wir sicher, dass die Lösung immer näher an eure tatsächlichen Bedürfnisse heranwächst.